Seinem Haustier eine ausgewogene und angemessene Ernährung zu bieten, ist sehr wichtig für seine gesunde Entwicklung. So gilt es, unabhängig davon, ob es sich um eine Katze, einen Hund, einen Vogel oder sogar einen Fisch handelt, die ideale Ernährung zu finden, um die Ernährungsbedürfnisse des Tieres zu erfüllen.
Im Besonderen braucht der Hund ausreichend Pflege und eine Ernährung, die seinen Bedürfnissen und seiner ursprünglichen Natur entspricht. Außerdem gibt es genug Zweifel an der wahren Ernährung des Hundes. Die Frage ist also, ob der Hund tatsächlich ein Fleischfresser ist oder nicht. Die Antwort hier!
Carnivore und Omnivore: Wo liegt der Unterschied?
Neben Pflanzenfressern sind Fleischfresser und Allesfresser die wichtigsten Ernährungstypen, die im Tierreich vorkommen. Wenn man von der Ernährung spricht, ist ein Fleischfresser oder Carnivore ein Lebewesen, dessen Ernährung hauptsächlich aus Fleisch oder Gewebe von toten oder lebenden Tieren besteht.
Ein Allesfresser hingegen ist sowohl ein Pflanzen- als auch ein Fleischfresser, d. h. ein Lebewesen, das sowohl Nahrung aus dem Tierreich als auch aus dem Pflanzenreich verdauen kann. Dies ist der grundlegende Unterschied zwischen einem Allesfresser und einem Fleischfresser. Außerdem besitzen Fleischfresser aus anatomischer Sicht im Gegensatz zu Allesfressern, die ein Gebiss besitzen, das dem Kauen von Nahrung zuträglich ist, kräftige Kiefer, ein Gebiss und einen Körperbau, der für die Jagd geeignet ist.
Der Hund ist ein Fleischfresser: Richtig oder falsch?
Ohne Zweifel kann man diese Frage mit „wahr“ beantworten. Es gibt verschiedene Faktoren wie Morphologie und Physiologie, auf die man sich stützen kann, um zu begründen, dass der Hund tatsächlich ein Fleischfresser ist. Wenn Sie bereits überzeugt sind, können Sie diese Website besuchen, um getreidefreies Trockenfutter mit einem hohen biologischen Wert für das Wohlbefinden Ihres Hundes zu erwerben.
Der Körperbau und die Physiologie des Hundes: zwei greifbare Beweise dafür, dass er ein Fleischfresser ist
Der Hund mit dem wissenschaftlichen Namen Canis Lupus ist ein Tier aus der Ordnung der Carnivora (Fleischfresser) und der Familie der Canidae (Hundeartigen). Der Hund, dessen Vorfahre der Wolf ist, hat mehrere Eigenschaften, die ihn zu einem Tier mit fleischfressender Ernährung machen. Die Anatomie des Hundes ist der erste und einfachste Faktor, mit dem man beweisen kann, dass der Hund ein Fleischfresser ist.
Wie alle anderen Fleischfresser haben auch Hunde starke Zähne, mit denen sie Beutetiere fangen und zerreißen können. Daher hat der Hund im Gegensatz zur Kuh, die breite und flache Backenzähne hat, die zum Kauen nützlich sind, scherenartig angeordnete Backenzähne, die zum Schneiden von Fleisch dienen.
Wenn Sie Ihren Hund beobachten, werden Sie außerdem feststellen, dass er sein Futter kaum kaut. Dies ist auch eine der Eigenschaften von Fleischfressern. Außerdem werden Sie feststellen, dass Ihr Hund seine Mahlzeiten im Stehen einnimmt, wobei sein Kopf nach unten gerichtet ist. Diese Haltung ist bei pflanzenfressenden Tieren anders, die das Gras mit erhobenem Kopf schneiden und kauen.
Außerdem hat der Hund einen kurzen Verdauungstrakt, der mit dem von Fleischfressern identisch ist. Denn sie hat wie die Katze einen Dünndarm und einen kurzen Dickdarm. Auch sein Magen ist elastisch wie bei anderen Fleischfressern, sodass er große Mengen an Knochen oder Fleisch speichern kann. Außerdem ist zu beachten, dass die im Verdauungstrakt des Hundes vorhandenen Verdauungsenzyme spezifisch für Fleischfresser sind.
Der Hund ist ein Fleischfresser, aber ein nicht strenger Fleischfresser
Je nach Kopfgröße lassen sich Fleischfresser in zwei Kategorien einteilen: strenge Fleischfresser und nicht strenge Fleischfresser. Strenge Fleischfresser wie Löwen, Katzen oder Tiger (hauptsächlich Felidae) besitzen nämlich ein Gebiss, das von scharfen Eckzähnen und Prämolaren dominiert wird, während die kleineren, mahlenden Backenzähne kaum eine Rolle spielen.
Dagegen sind Hunde, Bären oder Marder insofern keine strengen Fleischfresser, als sie entwickelte mahlende Backenzähne besitzen. Diese haben dann die Fähigkeit, auch andere Nahrung als Fleisch zu sich zu nehmen. Diese Fähigkeit des Hundes rührt insbesondere daher, dass er sich an den Menschen und seine Lebensweise angepasst hat. Da er zu einem optionalen Fleischfresser geworden ist, hat er die Fähigkeit erworben, Nährstoffe wie Kohlenhydrate zu verdauen, allerdings in sehr geringen Dosen.
Was sollte man also füttern, damit es dem Hund gut geht?
Wie füttert man seinen Hund richtig? Dies ist letztlich die Hauptsorge eines Hundebesitzers. Ob Halbkarnivore oder nicht-strenge Fleischfresser, Hunde bleiben immer Fleischfresser und haben daher einen höheren Proteinbedarf. Die in Trockenfutter enthaltenen Proteine sind für das Wohlbefinden Ihres Tieres auf mehreren Ebenen wichtig:
- die perfekte Entwicklung ihrer Muskeln
- die Aufrechterhaltung eines normalen Gewichts
- das reibungslose Funktionieren seiner Hauptorgane (Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse…),
- Schutz vor Krankheiten,
Allerdings benötigt der Hund für seine gesunde Entwicklung nicht nur Proteine. Beachten Sie, dass ein guter Raubfisch nicht nur das Fleisch seiner Beute verzehrt. Er verzehrt z. B. auch Eingeweide, Leber und Knochen auf der Suche nach anderen wichtigen Bestandteilen wie Vitaminen, Fetten und Ballaststoffen.
Ihr Hund braucht also zusätzlich zu seinem Trockenfutter einige natürliche Ergänzungen, zusammen mit gut ausgewähltem Obst und Gemüse. Außerdem benötigen Hunde keine kohlenhydratreiche Nahrung, da sie den Großteil ihres Bedarfs über alternative Stoffwechselwege selbst produzieren. Schließlich sollten Sie Getreide aus dem Futter Ihres Hundes entfernen, um seine Diät als nicht strenger Fleischfresser zu respektieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verhalten, die Morphologie und die Physiologie des Hundes zeigen, dass er ein Fleischfresser ist. Aufgrund der Anpassung an die Lebensweise des Menschen hat dieser jedoch im Laufe der Zeit Ernährungsgewohnheiten entwickelt, die mit der omnivoren Ernährung verbunden sind. Dennoch bleibt er ein Fleischfresser, wenn auch kein strenger. So sollte seine Nahrung vor allem reich an Proteinen und in Kombination mit anderen Elementen sein, um seine intrinsische Natur zu erhalten und ihm eine ausgewogene Ernährung zu bieten.