Behandlungen gegen externe Parasiten: Flöhe & Zecken

Die wichtigsten äußeren Parasiten, die unsere Hunde befallen können, sind: Flöhe und Zecken, aber auch Augusten oder Rüsseltiere, Läuse, Mücken usw.

Hunde, die im Freien leben, haben ein höheres Risiko, sich anzustecken. Aber auch die bloße Begegnung mit einem anderen Tier kann zu einer Ansteckung führen. Auch ein Spaziergang auf dem Land ist eine typische Risikosituation. In allen genannten Fällen ist es ratsam, seinen Hund jeden Monat vorbeugend zu behandeln. Sehen wir uns an, warum und wie!

Parasiten : Welche Risiken bestehen für meinen Hund?

Diese äußeren Parasiten sind gefährlich und das aus mehreren Gründen:

  • Sie können ernsthafte oder sogar tödliche Krankheiten für das Tier übertragen, wie z. B. die von der Zecke übertragene Piroplasmose.
  • Diese Krankheiten können in einigen Fällen auch auf den Menschen übertragen werden. Die Zecke ist z. B. für die Lyme-Krankheit beim Menschen verantwortlich.
  • Die Parasiten ernähren sich von Blut, was Ihr Tier schwächen kann.
  • Manche Hunde reagieren allergisch auf Flohbisse, besonders solche mit empfindlicher Haut wie Bulldoggen. Sie werden dann dermatologische Reaktionen zeigen und einen starken Juckreiz haben. Flöhe verursachen auch Mikroverletzungen, die sich leicht infizieren können.
  • Wenn Flöhe verschluckt werden, können sie einen Darmwurm auf den Hund übertragen. Auch hier sind die Folgen für die Gesundheit Ihres Hundes schädlich und er muss dann unbedingt entwurmt werden.

Flöhe vermehren sich mit sehr hoher Geschwindigkeit. Ein Floh legt pro Tag etwa 30 Eier. Eine schnelle Invasion ist möglich, also müssen wir schnell handeln!

Glücklicherweise gibt es Mittel gegen Parasiten.

Floh- und Zeckenschutzmittel

Wenn Ihr Haustier mit einem Parasiten infiziert ist, müssen Sie nicht nur den Hund, sondern auch seine Umgebung behandeln. Diese Behandlungen, die das Ziel haben, alle Parasiten sowie die Larven zu töten, gibt es in verschiedenen Formen. Kurzer Überblick.

1- Pipetten oder Spot-Ons

Pipetten enthalten eine Lösung gegen Parasiten, die auf die Haut des Tieres und nicht auf das Fell aufgetragen werden muss. Daher sollte das Fell vor dem Auftragen gut gespreizt werden. Es ist besser, das Produkt auf Hals und Rücken aufzutragen, wo der Hund sich nicht lecken kann. Danach verteilt sich das Mittel von selbst über den gesamten Körper des Tieres. Sie können zur Vorbeugung oder als Behandlungspflege eingesetzt werden.

2- sprühbare Lotionen oder Sprays

Diese Sprays werden aufgetragen, indem man das Produkt aus einigen Zentimetern Entfernung auf das Tier sprüht. Bei einem weit verbreiteten Befall ist dies eine der schnellsten Lösungen; die Lotion wirkt innerhalb weniger Stunden.

Außerdem sollten Sie die Lieblingsplätze Ihres Hundes mit Parasitenspray behandeln: den Hundekorb, das Sofa, die Bettvorderseite und andere gefährdete Orte.

Wir schätzen dieses Spray besonders
Natürliches Antiparasitenmittel
auf der Basis von ätherischen Ölen:

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3-die Ungezieferhalsbänder

Floh- oder Zeckenhalsbänder müssen gut mit der Haut des Tieres in Berührung kommen, um wirksam zu sein. Sie eignen sich eher zur Vorbeugung als zur Behandlung.

4-die Pulver oder Tabletten zum Schlucken

Diese Tabletten können zusätzlich zu einer äußerlichen Behandlung eingenommen werden, um eine vollständige und sichere Beseitigung der Parasiten zu erreichen.

Das Format „Pulver“, das über das Essen gestreut wird, ist am einfachsten zu verwenden. Wir empfehlen dieses
Pulver gegen Parasiten
wegen seiner natürlichen Inhaltsstoffe:

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5-das Granulat für Staubsaugerbeutel

Das letzte wesentliche Ding, das Sie tun müssen, um eine Flohplage zu beenden, ist, Ihr Haus gründlich zu reinigen. Du musst nicht alle Räume ausräuchern, aber du solltest zumindest alle Ecken und Winkel absaugen: Die Larven mögen kein Licht und verstecken sich unter Möbeln und in dunklen Ecken. Durch das Granulat im Staubsaugerbeutel werden sie dauerhaft beseitigt.

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